Wir alle wissen, was auf dem Spiel steht: eine Kultureinrichtung, eine gewachsene Kiezstruktur rings um den Meyerinckplatz. Schleichend wird so eine innerstädtische Kulturlandschaft nach und nach demontiert und dem rein kalkulatorischen Denken und
Handeln preisgegeben. Eigentum verpflichtet. Dieser Grundsatz muss ernst genommen werden. Kultur haben und zeigen ist mehr als mit Messer und Gabel essen können.
Die Gespräche mit dem Eigentümer haben nichts gebracht. Man hat seine Position und seine Vorstellung von Luxussanierung mit Penthouse und Neuvermietung an Naturkaufläden.
Occupy Meyerinckplatz!
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf muss jetzt endlich aufwachen und aktiv werden. Bürgerferne endlich gegen eine Bürgernähe eintauschen. Sie sind in der Pflicht, für das Allgemeinwohl einzutreten. Macht ihnen Dampf unterm Hintern. Ruft sie an, die gewählten Vertreter, und mobilisiert die Politik.
No penthouse – but pavement!
Der nächste Schritt:
Helft mit – ganz konkret: Verteilung von Handzetteln, Plakaten und Unterschriftenlisten. Wir müssen sichtbarer werden, zeigen, wer wir sind.
Alles im Download-Yourself-Verfahren:
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